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Editorial

CO2-Gesetz: unüberlegt, unsozial und unfair

Die Schweizer Wirtschaft und Bevölkerung leiden unter den finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise bzw. des Lockdowns.

Diese sind aktuell noch gar nicht abschätzbar. Es wäre also unüberlegt, jetzt mit dem geplanten CO2-Gesetz die Mobilität zu verteuern.

Die Vorlage würde den Warentransport und etliche Dienstleistungen verteuern und damit Arbeitsplätze gefährden. Konkret würden Benzin und Diesel um 12 Rappen pro Liter teurer.

Während sich das Wohlhabende problemlos leisten können, ist der Preisaufschlag für Einkommenschwächere happig. Das ist unsozial. Besonders betroffen wäre – einmal mehr – die ländliche Bevölkerung. Diese ist meist finanziell nicht auf Rosen gebettet und aufs Auto existenziell angewiesen. Diese Benachteiligung wäre unfair.

Darum sage ich NEIN zum CO2-Gesetz.

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