SVP Kanton Schwyz
Asylproblem ist ein Gewaltproblem
Alleine auf Bundesebene kostet das Asylwesen zwischen 4 und 6 Milliarden Franken jährlich – das ist übrigens einiges mehr als die Landwirtschaft. Im Jahr 2023 kamen über 30’000 Asyl-Migranten zusätzlich in die Schweiz, Ukrainer mit Status S nicht mitgezählt. Für 2024 wird eine vergleichbare Zahl erwartet. Leider handelt es sich bei diesen Personen nicht immer um friedliebende Zeitgenossen. Nahezu täglich sind Einbrüche, Diebstähle, Messerstechereien, Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen durch gewaltbereite Asyl-Migranten zu verzeichnen.
Ein Blick in die Polizeimeldungen und Medienberichte der letzten zwei Wochen zeigt dies exemplarisch:
- Yverdon am 08.02.2024: Ein mit einer Axt, einem Hammer und einem Messer bewaffneter Iraner nimmt gegen 13 Passagiere sowie den Lokführer als Geisel.
- Basel am 09.02.2024: Auf offener Strasse – Kosovare sticht Mann mit Messer ab.
- Schaffhausen am 13.02.2024: Ein Ägyptischer Vater entführt Kinder und soll deren Mutter getötet haben.
- Bassersdorf am 13.02.2024: Ein Pakistaner sticht im Jugendheim mit Messer zu – Zwei Mitarbeiterinnen werden im Gesicht verletzt.
- Villars-sur-Glâne, 17.02.2024: Sie kamen mit Steinen, Stöcken und Axtstielen – Polizei muss eine Gruppe von 200 Eritreern stoppen.
Die lasche und unkontrollierte Zuwanderungspolitik ist mit Blick auf die zunehmende Kriminalität verhängnisvoll. Die langfristigen Folgen dieser kulturellen Veränderung wirken folgenschwer. Es entstehen Parallelgesellschaften welche von Gewaltausbrüchen, Arbeitslosigkeit und Verwahrlosung geprägt sind. Wollen wir wirklich solche Zustände in der Schweiz? Leider ist die SVP nach wie vor die einzige Partei, welche diese üblen Missstände endlich wirkungsvoll bekämpfen will! Gehen sie deshalb unbedingt wählen am 3. März, und wählen Sie SVP.
