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NEIN zur Lehrerlohnerhöhung am 28. September

In der öffentlichen Debatte dreht sich vieles um den Lohn der Lehrpersonen. Doch es sind selten die Lehrer selbst, die diesen Aspekt in den Vordergrund stellen. Entscheidend bei der Berufswahl sind andere Faktoren: Wertschätzung, Sinnhaftigkeit, Teamarbeit, Organisation und Mitspracherecht. Heute fällt es Lehrpersonen jedoch zunehmend schwer, all dem gerecht zu werden – ohne das eigentliche Unterrichten zu vernachlässigen.

Mit mehr Lohn werden keine Probleme gelöst!

Die geplante, massive Erhöhung des Lehrpersonallohnes um jährlich 8588.-- und somit Attraktivierung des Lehrerberufs ist die Reaktion auf den viel genannten Lehrpersonenmangel, doch ist mehr Lohn und dafür weniger leisten wirklich die einzige Lösung?


Mit mehr Lohn wird der Lehrermangel verschärft!

Mit mehr Lohn werden die Lehrpersonen ihre Belastung mittel weiterer Senkung ihrer Arbeitspensen in Teilzeit verwirklichen, was den Teufelskreis des Lehrermangels zugleich wieder verschärft. Also allem in allem; Mehr Lohn, weniger Arbeitsleistung und wiederum Lehrermangel statt Stellen gefüllt. Ein Nullsummenrechnung, was nur Aufwand für Schulbehörden und Kosten für Steuerzahler, Kanton und Gemeinden verursacht.


Mit mehr Lohn, werden dann auch die anderen Kantonsangestellte ihre Forderungen stellen!

Es gäbe neben den genannten Lohnerhöhungen und Entlastungen doch noch einige weitere Massnahmen, um mehr Erfahrene und qualifizierte Lehrkräfte im Arbeitsleben zu behalten.


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Beiträge zur Kampagne
Editorial
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17.09.2025, von Samuel Lütolf
Die geplante Erhöhung der Einstiegslöhne für Lehrpersonen soll dem Lehrermangel entgegenwirken, greift jedoch zu kurz. Höhere Löhne... mehr lesen
Editorial
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16.09.2025, von Alois Lüönd-Martone
Zur Abstimmung über das Personal- und Besoldungsgesetz
für Lehrpersonen mehr lesen
Editorial
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16.09.2025, von Max Helbling
Nach dem Durchlesen vieler Leserbriefe der vergangenen Wochen sind mir doch ein paar Argumente vom Prokomittee etwas... mehr lesen
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