JA zum Kaltbach 2.0
Zu den bereits erwähnten JA Argumenten der Blaulichtorganisationen mit ELZ, der Baufälligkeit des alten AHV Gebäudes, Auflösung 12 Mietstandorte, Personaleinsparung, keine teuren Provisorien, sind noch weitere Argumente zu nennen;
Der Neubau kommt auf kantonseigenem Boden zu stehen. Am Standort des alten AHV Gebäudes ergibt sich die Chance, neue privatwirtschaftliche Arbeitsplätze im Baurecht anzusiedeln. Was somit auch für die Gemeinde Schwyz nur ein Gewinn bedeutet.
Der ökologische Neubau wird mit heimischem Holz erstellt und erfüllt die Nachhaltigkeitslabels Minergie und SNBS. Der Energieverbrauch wird im Vergleich zu den heutigen Liegenschaften bedeutend optimiert.
Weiter wird die Verpflegung des Kantonspersonals zentral organisiert. Die neue Produktionsküche wird künftig die Mitarbeiter im Kaltbach, in Biberbrugg, sowie die Kantonsschulen versorgen. Optimierung findet also auch hier statt.
Der Neubau erhöht durch den zentralen Empfang die Bürgerfreundlichkeit enorm.
Mit dem Verwaltungs- und Sicherheitszentrum Kaltbach und dem späteren Sicherheitsstützpunkt Biberbrugg wird die Zweistandortstrategie des Kantons umgesetzt und auch für die Ausserschwyz optimiert (z.Bsp. Passbüro in Biberbrugg).
Die Kosten mit Fr. 139 Mio sind hoch. Berücksichtigt man aber, wieviele “Baustellen” hiermit zeitgemäss gelöst werden können und welche Optimierungen und Bürgerfreundlichkeit erreicht werden, ist das die einzig richtige, durchdachte Lösung.-und nein, es ist kein Verwaltungspalast- es ist ein bedarfsgerechter Zweckbau.
Das Projekt wird von ALLEN Fraktionsparteien befürwortet und unterstützt.
Deshalb sage ich überzeugt JA zum Kaltbach.